Zur Zeit in Restaurierung:
Der Alfa Romeo GT 1300 Junior, Kantenhaube.
Im März 1963 wurde auf der technischen Grundlage der im Vorjahr auf den Markt gekommenen Giulia Limousine die neue Giulia Sprint GT als zweitüriges Sportcoupé vorgestellt. Die Giulia Sprint GT und ihre diversen Varianten hießen in der Umgangssprache häufig schlicht nur „Alfa GT“ oder noch verbreiteter der „Bertone“. Die Karosserie wurde von Giorgetto Giugiaro bei der Firma Bertone entworfen, gebaut wurde sie bei Alfa Romeo im Werk Arese.
Das Fahrzeug war in den Sechzigern der Traumwagen vieler junger Männer und ein großer Erfolg für Alfa Romeo. 1970 erfolgte eine Design-Überarbeitung und zur Unterscheidung wurden die Modelle bis dahin „Kantenhaube“ und danach „Rundhaube“ genannt.